* Mainz, Gutenberg-Museum, k GM Hs 2

Astrologische Sammelhandschrift (Fragment) In der Daueraustellung (2011) – Papier – I + 63 + I Bl. (alte Zählung 326-387, 342a ungezählt) – 29,7 x 20,7 cm – Bayern – Ende 15. Jh. – bairisch   Schrift und Ausstattung 326r-381v Bastarda mit eingesprengten Schnörkeln einer Kanzleischrift, gelegentlich seitenweise ins Kursive übergehend; rubriziert. Seitenzählung in roten arabischen Ziffern. 326r kleine rot-braune Fleuronné-Initiale. Die roten Lombarden, anfangs z.T. mit etwas Fleuronné verziert. 382v-387v von anderer Hand Bastarda in Anlehnung an die Kanzleibastarda; nicht rubriziert. Dieser abschließende Teil aber auf gleichem Papier und mit gleicher Zeilenspiegelhöhe.   Geschichte der Handschrift Ein beigelegter Zettel mit einer Inhaltsangabe (frühes 20. Jh.) erwähnt als Provenienz oder Verwahrort "von Lohr’sches Archiv".   Literatur Handschriftliches Inventar. Interne Datenbank GuMu_inventarlisten: Nr. 6967, zuletzt bearbeitet: 23.9.2010 von Cornelia Schneider.   Einband Moderner violetter Pappeinband (19. Jh.), stark berieben.   Inhalt 326r-350r Inc.: In dem namen gottes spricht der trew albuhali astrologus: … * Mainz, Gutenberg-Museum, k GM Hs 2 weiterlesen