Lectionarium officii – Homiliar Weitere Signatur: Dombibliothek Ms. 440 (183); alte Signatur: Dombibliothek Ms. 183 – Pergament – 317 Bl. – 40 x 30,1 cm – um 1500   Schrift und Ausstattung Textura, zweispaltig und rubriziert. Relativ grobe Fleuronné-Initialen, vergrößert zu den Hochfesten. Oft einfarbige Initialen. Farben für beides: Grün, Blau, Rot, Gelb. Text am Ende unvollständig.   Geschichte der Handschrift Besitzeintrag von Christoph Graf von Kesselstatt 1r: "Ex Libris Christophori Comitis de Kesselstatt, Decani Paderbornenis. a. 1807". Siffrin und Laufner vermuten aufgrund des Urkundenfragments im Vorderspiegel eine Herkunft aus Erfurt. 1823 Dom zu Trier.   Grundlage der Beschreibung Sauerland, Heinrich Volbert: Catalogus descriptivus Codicum Manuscriptorum Ecclesiae Cathedralis Treverensis, handschriftl., o.O. (Trier) 1890-1891, S. 214v [spricht jedoch bei 183 von einem Antiphonale]. Siffrin, Petrus/Laufner, Richard: Die liturgischen Handschriften im Bistumsarchiv Trier, erg. u. hrsg. v. Alois Thomas, masch.schriftl. Trier 1969, Nr. 440.   Einband Schwerer Holzdeckel in ehemals weißes Schweinsleder … * Trier, Bistumsarchiv, Abt. 95 Nr. 440 (183) weiterlesen